Studentenverbindungen – Werte und Ideale – Wofür stehen wir? [mehr erfahren]
Eine Studentenverbindung ist ein traditioneller humanistischer Freundschaftsbund von Studenten und ehemaligen Studenten einer Hochschule mit dem Ziel der Persönlichkeitsbildung.
Um von einer Korporation sprechen zu können, müssen mindestens folgende Kriterien erfüllt sein:
1. Lebensbundprinzip;
2. Conventsprinzip (Demokratieprinzip);
3. eine wie auch immer geartete Form von Brauchtum;
4. geeignete Ideale, jedenfalls aber die Grundsätze der Freiheit und der Ehrenhaftigkeit.
Die moderne Korporation entstand im Zeitalter der Aufklärung gegen Ende des 18. Jahrhunderts.
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Nein, die Burschenschaften sind nur eine bestimmte Art von Verbindung, nicht einmal die zahlenmäßig größte oder älteste; der richtige Oberbegriff ist »Verbindung« oder »Korporation«; es gibt akademische Korporationen – Studentenverbindungen – und pennale Korporationen – Schülerverbindungen.
Das Mißverständnis kommt vielleicht daher, daß bei praktisch allen Verbindungen die endgültig aufgenommenen Mitglieder – und nur die – »Burschen« genannt werden.
Ein Mitglied einer Burschenschaft heißt hingegen »Burschenschafter«, das einer Landsmannschaft »Landsmannschafter«, und ein Mitglied einer Turnerschaft »Turnerschafter«. (Falsch ist übrigens, wie ein Blick in ein Wörterbuch bestätigt, die Endung »-ler«.) Der Oberbegriff für die Mitglieder der unterschiedlichen Verbindungen ist »Koporierter« oder »Verbindungsstudent«, und nicht etwa »Bursch«.
Im Berufsleben ist das Fachliche nur zu etwa 25 bis 30 Prozent für Deinen Erfolg relevant. Wenn Du eine Führungsposition anstrebst, sind es sogar nur etwa 15 Prozent!
Das bedeutet: Wenn Du Deine verfügbare Zeit zu 100 Prozent für das Fachliche aufwendest, hast Du eine falsche Entscheidung getroffen, denn am Ende stehst Du mit nur 15 Prozent der Fähigkeiten da, die Du eigentlich bräuchtest!
Die übrigen 85 Prozent kannst Du bei uns erwerben.
Erfreulicherweise mußt Du dafür aber nicht 85 Prozent Deiner verfügbaren Zeit aufwenden, sondern vielleicht nur 10 oder 15 Prozent, und das auch nur in Deinen ersten paar Studiensemestern.
Denk mal drüber nach.
Im Berufsleben ist das Fachliche nur zu etwa 25 bis 30 Prozent für Deinen Erfolg relevant. Wenn Du eine Führungsposition anstrebst, sind es sogar nur etwa 15 Prozent!
Das bedeutet: Wenn Du Deine verfügbare Zeit zu 100 Prozent für das Fachliche aufwendest, hast Du eine falsche Entscheidung getroffen, denn am Ende stehst Du mit nur 15 Prozent der Fähigkeiten da, die Du eigentlich bräuchtest!
Die übrigen 85 Prozent kannst Du bei uns erwerben.
Erfreulicherweise mußt Du dafür aber nicht 85 Prozent Deiner verfügbaren Zeit aufwenden, sondern vielleicht nur 10 oder 15 Prozent, und das auch nur in Deinen ersten paar Studiensemestern.
Denk mal drüber nach.
Bis zu einem gewissen Grad ja, aber nirgends so intensiv und vollendet wie in einer Verbindung.
Das könnte man meinen, und wahrscheinlich beschleicht die meisten Verbindungsstudenten zu irgendeinem Zeitpunkt mal dieser Eindruck.
Im Ergebnis aber studieren Verbindungsstudenten im Schnitt schneller als der durchschnittliche Kommilitone und erzielen dabei auch noch überdurchschnittlich gute Resultate bis hin zu Spitzenergebnissen.
Die Wahrscheinlichkeit, daß Du Dein Studium abbrechen wirst, schrumpft auf einen Bruchteil zusammen, wenn Du einer Verbindung angehörst.
Nein, das sind völlig unterschiedliche Dinge, aber das Wort ist tatsächlich dasselbe: Eine »Landsmannschaft« ist ein Zusammenschluß von »Landsmännern« oder »Landsleuten«, d. h. von Leuten aus derselben Region.
Die Studentenverbindungen, die Landsmannschaften heißen, nahmen ursprünglich nur »Landsmänner« aus ihrer Heimatregion auf, aber dieses sogenannte Herkunftsprinzip ist schon lange abgeschafft.
Die Sudetendeutsche Landsmannschaft und die Landsmannschaft Ostpreußen sind keine Studentenverbindungen, sondern sogenannte Vertriebenenverbände, also Interessenvertretungen der Vertriebenen der ehemaligen deutschen Ostgebiete.
Eine Studentenverbindung besteht aus zwei organisatorisch getrennten Gruppen: Aktivenverband und Altherrenverband.
Der Aktivenverband besteht aus denjenigen Mitgliedern, die noch studieren, den sog. Aktiven. Der Altherrenverband besteht aus denjenigen, die die Hochschule verlassen haben, den Alten Herren.
Der Kern der Verbindung ist der Aktivenverband, der häufig auch als Aktivitas bezeichnet wird. Der Aktivenverband regelt alle seine Angelegenheiten in freier Selbstverwaltung auf seiner Mitgliederversammlung, dem Convent.
Die Leitung der Verbindung liegt in den Händen von drei Aktiven, die vom Convent gewählt werden, den sog. Chargierten. Neben den Chargierten gibt es noch den Fuchsmajor, der für die Betreuung und Ausbildung der Füchse – so heißen die Neumitglieder der Verbindung – zuständig ist, sowie einige andere Amtsträger.
Das Verbindungsleben findet im wesentlichen während des Semesters statt. Für diese Zeit gibt es einen Veranstaltungskalender, das Semesterprogramm. Während der Semesterferien ruht der Verbindungsbetrieb weitgehend.
Unsere Gemeinschaft besteht aus ganz normalen Studenten von heute, die mitten im Leben stehen. Unsere Alten Herren bewähren sich im Beruf und nehmen Anteil am Leben der noch Studierenden. Daß wir Traditionen aus dem letzten Jahrhundert fortführen heißt nicht, daß wir auch geistig dort stehengeblieben sind. Wir fühlen uns eigentlich recht modern.
Nein, im Gegenteil. Ein Geheimbund versucht, seine Existenz zu verbergen. Das tun wir nicht. Wir stehen im Telephonbuch, unsere Satzungen sind häufig bei der Universität hinterlegt, viele Altherrenschaften sind beim Vereinsregister angemeldet, wir informieren im Internet über uns usw. Wir tragen sogar Farben, um uns als Verbindungsstudenten zu erkennen zu geben! Öffentlicher geht es wohl kaum.Was es allerdings gibt, ist das Conventsgeheimnis. Schüler- und Studentenverbindungen wurden in der Geschichte vielfach bekämpft, verboten und unterdrückt und existierten dann im Geheimen. In unserer heutigen freien Gesellschaft besteht dazu keine Veranlassung.
Nein. Wir haben zwar Rituale, aber die sind nicht geheim. Unsere Bücher und sonstige Veröffentlichungen, in denen sie dokumentiert sind, sind in öffentlichen Bibliotheken einsehbar bzw. im Buchhandel oder direkt beim Verlag käuflich zu erwerben. Außerdem gibt es inzwischen sehr viele Informationen auch im Internet. Im übrigen besteht, jedenfalls grundsätzlich, auch für Außenstehende die Möglichkeit, an unseren Veranstaltungen teilzunehmen und diesen Ritualen beizuwohnen.
Eigentlich keine. Studentenverbindungen sind per Definition konsequent basisdemokratisch. Die Einteilung in Füchse, Burschen und Alte Herren hat nichts mit Hierarchien zu tun.
Die Leitung der Verbindung liegt in den Händen des Convents, der Mitgliederversammlung der studierenden Mitglieder. (Alte Herren haben auf dem Convent kein Stimmrecht.) Der Vorstand der Verbindung, bestehend aus den drei Chargierten, wird vom Convent gewählt und unterliegt der Kontrolle durch regelmäßige Convente, gewöhnlich alle zwei Wochen. Selbstverständlich kann er jederzeit abgewählt werden. Der Erstchargierte der Verbindung ist nur Primus inter pares, d. h. Erster unter an Rang Gleichen.
Im übrigen werden Ämter überwiegend nur für ein Vierteljahr, andere für ein halbes Jahr, vergeben. Das Rotationsprinzip gab es also bei den Verbindungen schon immer. Sowohl die ständige basisdemokratische Kontrolle durch die Convente als auch das Rotationsprinzip sind offenkundig antihierarchisch.
Wir tragen bei offiziellen Anlässen Band und Mütze in den Farben unserer Verbindung. Das Band ist unser gemeinsames Erkennungszeichen und das äußere Symbol unserer starken inneren Verbundenheit. Band und Mütze sind die traditionellen Symbole unserer Verbindungen seit über 100 Jahren.
»Sich schlagen« ist ein älterer Ausdruck für »mit jemandem fechten«; er ist im Alltagssprachgebrauch noch vorhanden in der Redewendung »Er hat sich gut geschlagen«.
Nein, mit der Urburschenschaft hat der Coburger Convent nichts zu tun. Weder im Positiven noch im Negativen.
Die akademischen Turnvereine, die späteren Turnerschaften des Vertreter-Convents, die heute Mitglied im Coburger Convent sind, hatten das Ziel, das Turnen, oder wie man heute sagen würde: den Sport, an die Universitäten zu bringen und sind damit Teil der Turnbewegung. Sie haben sich aber bereits Mitte des 19. Jahrhunderts von Jahn distanziert.
Coburger Convent erhältst Du eine Korporationsausbildung bei einer pflichtschlagenden Verbindung, d. h. mit dem vollen Programm.
Eine höherwertige Art von Verbindung als eine pflichtschlagende gibt es nicht. Dabei bleiben Dir rechtsradikale Auswüchse und unmäßige Sauferei erspart.
Viele Mitglieder von nichtschlagenden Verbindungen bereuen später, daß sie keine Mensur gefochten haben. Das muß Dir nicht passieren.
Der Coburger Convent verfolgt im Hinblick auf Rechtsextremismus eine absolut klare Linie. Wer sich als Rechtsextremist eine Verbindung sucht, wird am Coburger Convent wenig Freude haben. Der Coburger Convent verfügt über wirksame Möglichkeiten, um rechtsextreme Umtriebe zu bekämpfen. Die Verantwortung dafür liegt zunächst bei der jeweils betroffenen CC-Verbindung. Kommt die Verbindung ihrer Verantwortung nicht oder nicht in ausreichendem Maße nach, wird ihr Gelegenheit gegeben, nachzubessern. Kommt sie dieser Aufforderung nicht nach, wird sie aus dem Verband ausgeschlossen.
Die Verbandsspitze des Coburger Convents geht allen Gerüchten und Behauptungen gewissenhaft nach. Solche Gerüchte kommen immer wieder mal auf, etwa durch ähnliche Farben oder gleichlautende Namen von CC- und Nicht-CC-Verbindungen an unterschiedlichen Hochschulorten. In den letzten Jahren hat sich davon nur ein einziger Fall als wahr herausgestellt, was den Ausschluß des Betreffenden nach sich zog.
Wer von einem Vorkommnis zu berichten hat, kann dies direkt gegenüber dem AHCC-Vorsitzer und/oder der Präsidierenden oder öffentlich in der Offenen Mailingliste des Coburger Convents tun.
Bei uns herrscht innerhalb der Verbindungen politische Neutralität. Allerdings begrüßen wir es, wenn sich der einzelne Gedanken über unseren Staat macht oder sich sogar engagiert. Wir haben viele Bundes- bzw. Verbandsbrüder, die in den verschiedenen demokratischen Parteien tätig sind. Wenn alle das gleiche denken, denken alle falsch. Extremisten haben bei uns allerdings nichts zu suchen.
Ja und nein.
Ja: Nach dem Krieg wurde der CC als politisch definiert, und zwar in dem Sinne, daß er die Wiederherstellung der deutschen Einheit anstrebt. Nach der Verwirklichung dieses Ziels sieht sich der CC heute, wie zuvor auch schon, als politisch in dem Sinne, daß man dem jungen Studenten das menschliche und charakterliche Handwerkszeug an die Hand geben will, um sich in Politik und Gesellschaft zu engagieren. Darüber hinaus verpflichtet der Coburger Convent seine Mitglieder, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu achten und im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten und Einstellungen zu verteidigen. Dem einzelnen Mitglied wird dabei jedoch in keiner Weise vorgeschrieben, auf welchem Wege dies zu geschehen hat.
Nein: Die Verbindungen des Coburger Convents machen ihren Mitgliedern grundsätzlich keine Vorschriften hinsichtlich parteipolitischer Betätigung und ihrer Zielrichtung. Ob sich jemand als links, rechts oder liberal definiert, ist für den Coburger Convent ohne jede Bedeutung. Eine Einschränkung gibt es nur insofern, als extremistische Anschauungen mit einer Mitgliedschaft im Coburger Convent unvereinbar sind. Die Verbindungen des Coburger Convents beschränken sich auf die neutrale, umfassende Information der Mitglieder und fördern und regen die eigenverantwortliche Willensbildung des einzelnen an. Das in den Verbindungen des CC herrschende Toleranzgebot läßt eine einseitige Darstellung oder parteipolitische Vereinnahmung nicht zu. Ein Zeichen für die in den Verbindungen des CC gelebte Toleranz ist die Mitgliedschaft zahlreicher Studenten und Alten Herren nichtdeutscher Abstammung und Staatsangehörigkeit, verschiedener Religionszugehörigkeit und unterschiedlichster Parteien.
Ja: Nach dem Krieg wurde der CC als politisch definiert, und zwar in dem Sinne, daß er die Wiederherstellung der deutschen Einheit anstrebt. Nach der Verwirklichung dieses Ziels sieht sich der CC heute, wie zuvor auch schon, als politisch in dem Sinne, daß man dem jungen Studenten das menschliche und charakterliche Handwerkszeug an die Hand geben will, um sich in Politik und Gesellschaft zu engagieren. Darüber hinaus verpflichtet der Coburger Convent seine Mitglieder, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu achten und im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten und Einstellungen zu verteidigen. Dem einzelnen Mitglied wird dabei jedoch in keiner Weise vorgeschrieben, auf welchem Wege dies zu geschehen hat.
Nein: Die Verbindungen des Coburger Convents machen ihren Mitgliedern grundsätzlich keine Vorschriften hinsichtlich parteipolitischer Betätigung und ihrer Zielrichtung. Ob sich jemand als links, rechts oder liberal definiert, ist für den Coburger Convent ohne jede Bedeutung. Eine Einschränkung gibt es nur insofern, als extremistische Anschauungen mit einer Mitgliedschaft im Coburger Convent unvereinbar sind. Die Verbindungen des Coburger Convents beschränken sich auf die neutrale, umfassende Information der Mitglieder und fördern und regen die eigenverantwortliche Willensbildung des einzelnen an. Das in den Verbindungen des CC herrschende Toleranzgebot läßt eine einseitige Darstellung oder parteipolitische Vereinnahmung nicht zu. Ein Zeichen für die in den Verbindungen des CC gelebte Toleranz ist die Mitgliedschaft zahlreicher Studenten und Alten Herren nichtdeutscher Abstammung und Staatsangehörigkeit, verschiedener Religionszugehörigkeit und unterschiedlichster Parteien.
Das würde der eine CCer ohne eine Sekunde zu zögern sofort bejahen, der nächste würde das empört von sich weisen.
Ich denke, das liegt daran, daß man unter »konservativ« sehr unterschiedliche Dinge verstehen kann. Vor allem muß man »politisch konservativ« und »konservative Werte« trennen.
Die Hamburger Wochenzeitung DIE ZEIT hat einmal 17 Intellektuelle von Böll bis Anders zu diesem Thema befragt, wobei diese sich nahezu ausnahmslos zu konservativen Prinzipien bekannten, wenngleich nur jeder etwas anderes darunter verstand.
Wenn es im CC in dieser Hinsicht eine Übereinstimmung gibt, dann kann sich das nur auf konservative Werte beziehen, als da wären: Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Leistung, Verantwortungsgefühl, Ritterlichkeit.
Das bedeutet, die Schwachen zu schützen und vor den Mächtigen nicht zu kriechen, Unrecht nicht tatenlos mitanzusehen, für seine Überzeugungen einzutreten, auch wenn es unbequem ist, lieber zu schweigen statt zu lügen, loyal zu sein, solange man es mit seinem Gewissen vereinbaren kann, sich Macht oder Reichtum nicht zu Kopfe steigen zu lassen, zu einem Knecht nicht anders zu sprechen als zu einem König, einen schwächeren Gegner zu schonen, gelassen und charmant zu sein und sein Leben selbst zu verantworten.
Der Coburger Pfingstkongreß ist zunächst einmal eine Arbeitstagung, dort tagen die Convente der Aktiven und der Alten Herren, sowie der von beiden zusammen gebildete Generalconvent. Dort werden die Amtsträger gewählt und entlastet, Beschlüsse zu den Positionen des Verbandes gefaßt und alle Angelegenheiten des Verbandes diskutiert.
Alles andere steht im Grunde an zweiter Stelle; so gibt es am Rande des Pfingstkongresses eine Menge von Sportveranstaltungen mit immer vielen hundert Teilnehmern, jedes Jahr einen studentengeschichtlichen Vortrag und andere Ereignisse, wie das sich jährlich wiederholende Rahmenprogramm: Festball (Sa.), Totenehrung, Festkommers, Fackelzug und eine Feierstunde auf dem Marktplatz (Mo.). Den Abschluß bildet immer ein Marktfrühschoppen mit der Coburger Bevölkerung (Di.).
Warum immer in Coburg? Sicherlich erleichtert es in vielen Dingen die Organisation einer solchen Tagung. Abgesehen davon bietet Coburg eine malerische Umgebung für eine solche Tagung.
Gerhard Richwien, Student sein … – Eine kleine Kulturgeschichte, SH-Verlag Köln, ISBN 3-89498-049-4. Nett zu lesen, hübsch illustriert, alles erklärt. Das Buch ist auch insofern bemerkenswert, als es in der alten DDR entstand, und ursprünglich in einem Ost-Berliner Jugendbuchverlag erscheinen sollte.
Wir machen das, weil die Freundschaft und die Gemeinschaft in unserer Verbindung es wert ist, daß man sich engagiert und darum kümmert. Für unseren Einsatz bekommen wir viel zurück – unser Freundeskreis ist größer als bei anderen Studenten. Und, nicht ganz unwichtig: Es ist macht Spaß!